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CBD

  • Autorenbild: Maximilian Neukirchner
    Maximilian Neukirchner
  • 3. Sept. 2018
  • 2 Min. Lesezeit

​Wir wollen heute noch einmal etwas genauer auf das sogenannte CBD, also Cannabidiol eingehen.

Wir haben wieder einmal recherchiert und wollen heute an einen Artikel anknöpfen den wir vor einiger Zeit geschrieben haben, dort ging es um das Cannabinoid-CBD.

Dazu haben wir für euch ein paar Allgemeine Fakten zusammen getragen, doch auch ein paar interessante Fakten die direkt Anwendung in der Medizin finden.

Zur Zeit ist es so das CBD zwar immer "beliebter" und vor allem bekannter geworden ist, immer mehr Ärzte und Wissenschaftler melden sich zu Wort und bekunden ihre Meinung das CBD endlich in der Allgemeinen Medizin ankommen muss.

Doch momentan gibt es auch noch viele Menschen die noch nie etwas davon gehört bzw. wenn dann nur in einem Kontext, nämlich mit Kiffen oder einfach mit der Droge Marijuana, doch obwohl CBD der "Bruder" des THC ist bzw. in der gleichen Pflanze mit vorkommt hat es rein gar nichts mit dem berauschenden Teil der Pflanze zu tun.

CBD ist nämlich nicht psychoaktiv, besitzt darüber hinaus aber viele Eigenschaften des THC's, wie die entzündungshemmende Wirkung oder das lindern von Spastiken.

Ebenfalls ist es Angstlösen und mindert Brechreiz.

Eine kleine Aufstellung der Krankheiten oder Probleme wo CBD nachhaltig Linderung verschafft, all diese Aufgeführten Probleme wurden mit Studien belegt.

Anfangs haben wir schon einmal erwähnt das CBD bei Schmerzen enorm helfen kann, doch in Verbindung mit THC stärkt und verlängert es die Schmerzstillende Form des CBD.

Das gleichzeitige vorhanden sein bewirkt das der Therapieeffekt verlängert wird in dem es den "Break-Down" Prozess der Leber hemmt.

Die beiden Cannabinoide wirken somit synergetische, deswegen ist es bei schwereren Fällen auch das beste mit beiden Cannabinoiden zu arbeiten.

Eine gute Eigenschaft des CBD ist außerdem das es im Gegensatz zu üblichen Schmerzmitteln im peripheren Nervensystem wirkt und basiert nicht auf der Euro-Synapse wie sonst.

Es wurde bewiesen das CBD beim Ausgleich von Alkohol bedingten Gehirnschäden hilft, CBD kann bei physiologischen Veränderungen im Hirn helfen, diese wieder auszugleichen.

Eine Studie aus Kentucky fand heraus, dass 48,8% nach der verabreichung von CBD, eine Reduktion der Neurogeneration (Schäden) im Cortex führte.

Es sind sich viele Wissenschaftler und Ärzte sicher dass das Potenzial von CBD muss auf ein völlig neues Level gehoben werden!

Ebenfalls ist bekannt das CBD als Wirksame Behandlungsoption für schwere soziale Ängste hilft, wie hilfreich die jeweilige Behandlung ist hängt da von der jeweiligen Sorte des CBD ab, sowie der CBD Gehalt ist da eine wichtige Variable.

Bei Pflanzen die sowohl CBD als auch THC enthalten gibt es immer eine gewissen Prozentanzahl der CBD-Cannabinoide und der THC-Cannabinoide.

Ärzte betonen die Vorteile, die CBD gegenüber dem Einsatz von Anti-Depressive besitzt, CBD hat eine schnellere Anlaufphase und gleichzeitig keine Nebenwirkungen, sowie keinerlei Entzugserscheinungen wie bei anderen Medikamenten.

Doch die Atemberaubendste Entdeckung war wohl das CBD ein Krebs-Gen ausschaltet, eine Studie des California Pacific Medical Centers hat herausgefunden, dass CBD ein Krebs-Gen abschaltet, welches für das Metastasieren der Krebszellen verantwortlich ist.

CBD dient sowohl zur Prävention, als auch der Bekämpfung von Krebs und lindert Symptome der Krankheit wie Schmerzen, Appetitlosigkeit und Übelkeit.

Wir hoffen wir konnten euch wieder einige nützliche Informationen liefern, schaut gern auf unserer Facebook- oder Webseite vorbei um mehr Artikel zu lesen.

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euer healthyxlife Team


 
 
 

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