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Der pro balance Guide

  • Autorenbild: Maximilian Neukirchner
    Maximilian Neukirchner
  • 18. Nov. 2017
  • 3 Min. Lesezeit

Da wir euch vor kurzem das tolle Produkt pro Balance vorgestellt haben, sind wir zu dem Entschluss gekommen, euch so etwas wie einen kleinen pro balance Guide zur Verfügung zu stellen. Um noch mehr über die Mineralsalze unseres Körpers in Erfahrung zu bringen und wie vielseitig man pro balance einsetzen kann, bzw. was es eigentlich in unserem Körper bewirkt.

Basische Mineralsalze zur Regulation des Säure-Base-Haushaltes

Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt ist die Grundlage für einen optimal funktionierenden Stoffwechsel und somit die Basis für einen gesunden Körper sowie eine hohe Vitalität, denn alle Stoffwechsel Abläufe im Körper werden durch den Säure-Basen-Haushalt reguliert.

Bei vielen Gesundheitlichen Beschwerden und Vitalitätsverlusten ist jedoch das körpereigene Säure-Basen-Gleichgewicht zur sauren Seite hin verschoben. Hier können uns basische Mineralsalze sowie eine Umstellung unserer Ernährung helfen, den Säure-Basen-Haushalt wieder in Ordnung zu bringen.

Das Säure-Basen-Gleichgewicht

Säuren entstehen in allen Zellen unseres Körpers, während Basen nur in den Belegzellen des Magens hergestellt werden können. Säuren und Basen neutralisieren sich gegenseitig.

Sie reagieren zu Salz und Wasser, die beide über die Nieren ohne Probleme ausgeschieden werden können.

Ein Maß für das Verhältnis von Säuren und Basen ist der sogenannte "pH-Wert":

  • Flüssigkeiten mit pH-Werten von 0 bis 6,9 sind Sauer

  • Flüssigkeiten mit pH-Werten über 7 sind basisch

  • ein pH-Wert von 7 ist neutral.

Wenn in den einzelnen Organen und Körperflüssigkeiten die pH-Werte stimmen, dann verlaufen die Stoffwechselreaktionen optimal und wir fühlen uns Vital und Leistungsfähig. Während der Magensaft z.B. durch die Säureproduktion im Magen einen pH-Wert von 1 bis 2 (=sauer) aufweist, besitzt der Dünndarmsaft für seine optimale Funktion einen pH-Wert >8, damit der saure Speisebrei zur weiteren Aufschlüsselung der Nährstoffe ins basische Milieu überführt werden kann. Unser Blut hat dank seiner ausgezeichneten Puffersysteme einen pH-Wert über 7, ist also basisch, denn nur so bleiben die roten Blutkörperchen elastisch, fließen besser durch die engen Kapillaren und versorgen unsere Körperzellen optimal mit dem Lebenselixier Sauerstoff.

Die Ursachen einer Übersäuerung

Vielfältige Krankheit- und Beschwerdenbilder entstehen jedoch in der heutigen Zeit durch eine Übersäuerung unseres Körpers. Diese kann einerseits organisch bedingt sein (z.B. durch Unterfunktion der Entgiftungsorgane), andererseits tragen wir Menschen selbst zu ihrer Entstehung bei z.B. durch:

  • falsches Essverhalten (schlechtes Kauen, hastiges Essen, zu spätes Essen, Überladung des Magens, zu viel Rohkost am Abend)

  • falsche Ernährung mit zu viel Säure produzierenden Lebensmitteln (Fleisch, Wurst, Geflügel, Käse, Wild, Eier)

  • falsche Ernährung mit zu viel Säure lockenden Genussmitteln (Süßwaren, Zucker, Kaffee, Kuchen, schwarzer Tee, Alkohol)

  • Stress und Schlafmangel

  • zu viel Sport

  • Einnahme chemischer Medikamente

  • Nikotingenuss

Sowohl die im inneren des Körpers als Stoffwechselprodukte gebildeten Säuren als auch die von außen dem Körper zugeführten Säuren müssen mit Basen neutralisiert werden.

Folgen einer Übersäuerung

Sind ausreichend Basen im Stoffwechsel vorhanden, ist der Säure-Basen-Haushalt ausgeglichen. Fehlt es jedoch an Basen bzw. überwiegen die Säuren, dann können die Säuren nicht mehr ausreichend neutralisiert werden und werden im Gewebe an Mineralien oder an den Gewebefasern gebunden und als sogenannte Schlacken zwischengelagert. Diese Schlacken blockieren unseren Stoffwechsel, das heißt die ungehinderte Versorgung der Zellen mit Nährstoffen und Sauerstoff, sowie den Abtransport von Stoffwechsel Giften aus den Zellen. Dadurch können sie unsere körperliche Leistungsfähigkeit einschränken. Durch Einlagerung von Wasser zum neutralisieren der Säuren kommt es darüber hinaus in bestimmten Körperbereichen zur Wasseransammlung und der Bildung von Ödemen.

Warnsignale

Was sind die ersten Signale die auf eine Übersäuerung hindeuten?

  • Magenbeschwerden, Sodbrennen, Glieder- und Gelenkschmerzen

  • Muskelverspannungen, Muskelkrämpfe, Kreislaufprobleme

  • Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwächen

Oft nehmen wir diese Warnsignale nicht wahr! Im Gegenteil: mit Tabletten gegen den Schmerz oder Kaffee gegen die Müdigkeit, setzen wir unseren Körper noch mehr unter Druck, bis er irgendwann einmal gegen die Vielzahl der Stressreaktionen rebelliert und die körperliche Reaktion dann (z.B. Herzinfarkt) radikal ausfällt.

Wie könne wir nun gegenregulieren?

  • mit einer basischen Ernährung mit frischem Obst, Gemüse, Salaten, Kräutern, Pellkartoffeln, Hülsenfrüchten und zusätzlich Natriumhydrocarbonat-reichem Wasser.

  • mit regelmäßigem trinken von Aloé Vera Gel, wozu es demnächst nochmal eine ausführliche Produktvorstellung geben, da es aufgrund seiner Basen vielfalt einer Übersäuerung vorbeugt.

  • mit einer ergänzenden Aufnahme von basischen Mineralien, da diese die überschüssigen Säuren neutralisieren können

pro Balance liefert eine ausgewählte Kombination an basischen Mineralsalzen aus Natrium (560mg), Magnesium (200mg), Calcium (695mg), Kalium (270mg) und das Spurenelement Silicium (30mg) und die Basen Kupfer, Chrom, Molybdän.

Einnahme und Wirkung von pro balance

  • mit Flüssigkeit zu den Mahlzeiten, Tagestrinkmenge 2 bis 3L Wasser.

  • bei hoher Übersäuerung (pH-Wert Urin < 6,0) 3 x 4 Tabletten am Tag.

  • bei niedriger Übersäuerung (pH-Wert Urin < 6,5) 3 x 2 Tabletten am Tag.

pro Balance besitzt eine hohe Säurebindungskapazität und hat die Wirkung zusammen mit viel Wasser (2 bis 3L), die Säuren zügig aus dem Körper über die Niere auszuleiten und unterstützt dad

urch als Nahrungsergänzung dem Körper, den natürlichen Säure-Basen-Haushalt auszugleichen, ist übrigens auch die perfekte Ergänzung zu Aloé Vera!

Es unterstützt den natürlichen Mineralhaushalt und durch das Silicium was gefäßstärkende Eigenschaften besitzt, verstärkt es als Partnermaterial von Calcium den Knochenumbau (bessere Calcium Aufnahme in die Knochen)

Therapiebegleitende Anwendungsmöglichkeiten


 
 
 

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